| | | | | | In Erinnerung an unseren lieben Ben... |
| Hast mich heut' Nacht im Traum besucht, so real, zum Greifen nah. Ich wurde wach - du warst nicht da... |
| Tränen in den Augen, verschleiern mir den Blick Du fehlst mir so - und kehrst nie mehr zurück. |
| Noch gar nicht lange ist es her, als das Schicksal dich mir nahm. Seh' dich noch dort liegen, ich nahm dich in den Arm. |
| Hab' Deine Wärme noch gespürt, doch du bewegtest dich nicht mehr; alles Leben plötzlich fort - in mir ist alles leer. |
| Hab' dich so geliebt, hast mir so viel gegeben, nur kurz hast du gelitten, vorüber war dein kleines Leben. |
| Eben noch warst du bei mir, sahst mich an, ein letztes Mal. Wo bist Du hin, mein Lieber? - frag' ich mich voller Qual. |
| Bist wohl im Regenbogenland, ohne Leid, dir geht's dort gut. Die Hoffnung, dass wir uns wiedersehen, lindert den Schmerz, gibt neuen Mut. |
| Tage voller Licht und Schatten, Tage voller Freude und Glück, mir bleibt nur die Erinnerung an die schöne Zeit mit dir zurück. |
|  | | Ein Blick in deine frohen Augen und wir hatten uns gefunden. Du hast so gern gespielt, getobt, warst mein Trost in schweren Stunden. |
| Hast mich immer treu begleitet, ich dank' dir so dafür. Dein Platz in meinem Herzen, sei gewiß, bleibt immer hier. |
| Bis du wieder zu meinen Füßen liegst, wird noch viel Zeit vergehen. Besuch mich ruhig in meinen Träumen, bin froh, dich dann glücklich zu sehen |
| Das Leben geht weiter, von nun an ohne dich. Sieh' herab von deiner Wolke, und vergiß mich nicht... |
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